Achtsamkeit für Dein SEIN!

Achtsamkeit - Wieder dieses Wort!

Schnell weg bei diesem Wort, oder?!?

Vielleicht geht es Dir auch so, wenn Du das Wort Achtsamkeit hörst? Alle reden davon und Du kannst mit diesem Begriff so gar nichts anfangen! Wird Dir auch wiederholt empfohlen, doch mehr Achtsamkeit in Dein Leben zu integrieren? Achtsamer zu sein? Und Du denkst, lasst mich doch in Ruhe mit dieser Achtsamkeit! Ich kann Dich so gut verstehen! So ging es mir vor langer Zeit auch einmal!

Woher kommt diese Abneigung oder dieser Widerstand?

Trifft diese Abwehrhaltung vielleicht auf Dich zu, weil Du genau zu diesem Thema keinen Zugang findest? Weil Du vielleicht Achtsamkeit für dich selbst ablehnst? Weil Du es Dir nicht wert bist, achtsam mit Dir umzugehen?

In diesem Blog verhelfe ich Dir dazu, aus einem anderen Blickwinkel heraus, eine neue Sicht auf die Achtsamkeit zu werfen!

Für wen ist Achtsamkeit eine Bereicherung?

Wie gestaltest DU Dein Leben? Kannst Du Dein Leben genießen? Findest Du genügend Zeit für all das Schöne und Bereichernde in Deinem Alltag? Funktioniert Deine alltägliche Zeiteinteilung? Gibt es ausreichend Momente während des Tages für kurze Pausen, körperlich und mental?

Wenn Du diese Fragen nicht mit vielen JAs beantworten kannst, dann bist du in guter Gesellschaft! Viele Menschen sind in einer permanenten Anspannung und fühlen sich gehetzt und stehen unter Zeitdruck.

Bei vielen drehen sich im Kopf Endlos-Schleifen! Es fühlt sich an wie Kopfkino oder wie Laufen im Hamsterrad, ohne die Möglichkeit zu haben, auszusteigen!

Fühlst Du Dich auch oft so gestresst und un-entspannt? Du hast wenig Zeit für Dich und Deine persönlichen Bedürfnisse und bist mehr mit Anderem und der Bewältigung Deines Alltags beschäftigt, als Dich um DICH; um Deine innere Ruhe und Ausgeglichenheit zu kümmern?

Der Alltag in unserer modernen Gesellschaft ist für viele Menschen eine große Herausforderung. Frauen fühlen sind oft mit der Doppelbelastung von Beruf und Muttersein überfordert. Sie haben das Gefühl, es keinem Recht machen zu können. Beides soll perfekt laufen, klappt aber in der Praxis selten. Sie stellen oft fest, dass ein Teil auf der Strecke bleibt. Und dann auch noch on top, wie soll es gehen, Zeit für sich selbst zu finden…

Was ist mit den Menschen, die unter Druck stehen, genug Geld für die Familie verdienen zu müssen, und wie gelingt es, der Partnerin, den Kindern und seinen eigenen Bedürfnissen gerecht zu werden? Auch für viele schwierig, das unter einen Hut zu bekommen.

Was ist mit den Menschen, die ihre Arbeit nicht auf der Arbeitsstelle lassen können, diejenigen, die bei ihren Geschäftsprobleme auch noch zu Hause weiter nach Lösungen suchen?

Immer mehr Menschen in Unternehmen und Organisationen sind der enormen Veränderungsgeschwindigkeit, der Arbeitsverdichtung durch zunehmende Globalisierung und technologische Erneuerungen oder den Wegfall von Arbeitsplätzen ausgesetzt. Die Auswirkungen dieser Entwicklungen sind offensichtlich: Informationsflut, Arbeitsdruck mit der täglichen Hetze von Termin zu Termin, sowie steigende Konflikte am Arbeitsplatz.

Oder was passiert in diesen herausfordernden Pandemie-Zeiten mit den Menschen, die zu Hause arbeiten. Im sogenannten Home-Office, vielleicht noch nicht einmal in einem abgeschlossen Raum, sondern wo der Küchentisch zum Schreibtisch umfunktioniert wird, oder in einem Raum, wo alle Geräusche der anwesenden Familie durch die Tür schallen?

Fühlst Du Dich angesprochen?

Wenn der Kopf in Dauerschleife ist, und das Kino im Kopf immer wieder endlos Muster und Probleme abspult, dann geht es uns nicht gut!

Wir sind überfordert und kommen innerlich nicht zur Ruhe!

Diese unerwünschten Befindlichkeiten bleiben im wahrsten Sinne des Wortes nicht in den Kleidern stecken! Die Gedanken kommen nicht zur Ruhe, und daraus resultieren  Stress und Unzufriedenheit. Und die hat dann Auswirkungen auf unseren Körper und unser Wohlbefinden.

Was sind die Alternativen?

Das Leben komplett umkrempeln und umgestalten? Oder ist es nicht eine bessere Möglichkeit, mehr Ruhe und Ausgeglichenheit im  Alltag zu finden? Und vielleicht zu schauen, was dahinter steckt? Wo kann ich für mich Begrenzungen entdecken, die aufgelöst werden könnten?

Einer der ersten Punkte, etwas zu verändern, ist die Bewusstwerdung und Akzeptanz, dass es so nicht gut ist!

Wie kann ich nun durch Achtsamkeit mehr Ausgeglichenheit und Ruhe in mein Leben integrieren?

Schauen wir zunächst einmal, was Achtsamkeit im eigentlichen Sinn bedeutet.

Was genau bedeutet Achtsamkeit?

Schauen wir zunächst einmal, was Achtsamkeit im eigentlichen Sinn bedeutet.

Die Definition im Duden beschreibt “Achtsamkeit als innere Einstellung und Bereitschaft, das wahrzunehmen, was einem begegnet. Achtsamkeit beinhaltet, offen zu sein für all das, was auch immer in der Erfahrung, im Bewusstsein auftaucht.“

In Wikipedia findet sich Folgendes:

Achtsamkeit (englisch  mindfulness) bezeichnet einen Zustand von Geistesgegenwart, in dem ein Mensch hellwach die gegenwärtige Verfasstheit seiner direkten Umwelt, seines Körpers und seines Gemüts erfährt, ohne von Gedankenströmen, Erinnerungen, Phantasien oder starken Emotionen abgelenkt zu sein, ohne darüber nachzudenken oder diese Wahrnehmungen zu bewerten.

Achtsamkeit kann demnach als Form der Aufmerksamkeit im Zusammenhang mit einem besonderen Wahrnehmungs- und Bewusstseinszustand verstanden werden, als spezielle Persönlichkeitseigenschaft sowie als Methode zur Verminderung von Leiden (im weitesten Sinne).

Historisch betrachtet ist „Achtsamkeit“ vor allem in der buddhistischen Lehre und in der Meditationspraxis zu finden.

Es geht demnach darum, den gegenwärtigen Moment bewusst wahrzunehmen, ohne ihn zu bewerten.

Sich immer wieder einmal in den Zustand das Staunens eines kleinen Kindes zu versetzen, das Dinge neu und zum ersten Mal erlebt! Den Zauber des Neuanfangs spüren, im Anfängermodus sein, auch das  bedeutet Achtsamkeit.

Mit Freude und Offenheit die Dinge anschauen, die um Dich herum passieren.

Achtsamkeit ist Berührung

Bei Achtsamkeit geht es ums Berühren! Es geht um die Berührung mit Dir Selbst, um die Kontaktaufnahme mit Deinem Bewusstsein!

Was berührt Dich besonders? Was bringt bei Dir Gefühle hoch? Bist du manchmal verärgert oder wütend, weil alles zu viel wird? Hast Du Dir diese Frage schon einmal gestellt? Was berührt Dich, dass Du nicht zur Ruhe kommst, dass du mehr im Außen als im Innen bist? Wo ist Deine Leichtigkeit, um das Leben in Freude und Ruhe zu genießen?

Die meisten Menschen möchten ihre Sorgen und Probleme mit anderen Menschen teilen. Sie möchten ernst genommen werden mit ihren Nöten und Befindlichkeiten.  Wen berühren DEINE Sorgen und Nöte? Wer hört Dir zu? Und von der anderen Seite aus gesehen, wer berührt Dich mit seinen Sorgen und Problemen? Gibt es bei Dir ein sich gegenseitiges “Berühren” ? Ist das Verhältnis mit Deinen Lieblingsmenschen, Deinen Kollegen, Deiner Familie in einem ausgewogenen Zustand?

Mit dem Erspüren dieser Fragen  setzt genau hier die Achtsamkeit wieder an. Wie gewahr bist Du Dir deiner Bedürfnisse, wie achtsam gehst Du mit Deinen Gefühlen und Deinen Wünschen um?

Du bist der Mensch, um den nur Du Dich kümmern kannst! Mit achtsamer Berührung deines ICHs wirst du mehr Leichtigkeit und Freude in Dir spüren können!

Wie integriere ich Achtsamkeit in meinen Alltag?

Achtsamkeit in den Alltag zu integrieren, ist recht einfach und es funktioniert schon mit kleinen und kurzen Anwendungen!

Du kannst in kleinen Schritten in eine große ganzheitliche Achtsamkeit Dir und allem gegenüber kommen, wenn Du bereit bist, neue Wege auszuprobieren! Offen sein für neue Wege bedeutet auch, neue Methoden auszuprobieren!

Um klar zu sehen, genügt oft schon ein Wechsel der Blickrichtung!

Antoine de Saint-Exupéry

Wie liest sich das für Dich? Erzeugen die letzten Sätze irgendeinen Widerstand in Dir? So etwas wie: Das klappt bei mir sowieso nicht! Ich kann mich nicht entspannen! Ich vergesse es immer wieder…

Die gute Nachricht ist, Du bist nicht alleine damit! Oft haben wir Programme in uns laufen, die es uns nicht ermöglichen, Zugang zu dem Bereich in uns zu finden, der uns entspannen und zur Ruhe kommen lässt.

Abgesehen von einer täglichen Routine, bei der achtsame Momente in den Tagesablauf integriert werden, gibt es tiefergreifende Möglichkeiten, das Hamsterrad oder die Dauerschleifen im Kopf zu stoppen.

Mit diversen Coaching- Methoden, insbesondere die des History Clearing und Access Consciousness ist es möglich genauer zu schauen, was Dich blockiert, dass es Dir nicht oder nur schwer gelingt, in Deine Ruhe und ganz bei Dir selbst an zu kommen.

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